Munitionsräumung in der Ostsee

ca. 1.6 Millionen Tonnen Munition aus dem 2. Weltkrieg liegen am Grund der Nord- und Ostsee. Im Auftrag des Bundesumweltministeriums werden seit 2016 innovative Konzepte für eine großflächige und umweltschonende Munitionsbergung erprobt. Das GEOMAR-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zeigt sich dabei für das Monitoring zum Zustand des Meeresbodens nach den Räumungsarbeiten verantwortlich. Auf dem Forschungsschiff FS ALKOR war ich im Auftrag der Berliner Agentur Peperoni dabei.